Bereits im August startete die Ausschreibung und die Suche nach qualifizierten Bietern. Die überprüften Teilnehmer bekamen nun in der zweiten Phase die detailierten Ausschreibungsunterlagen. Dabei gilt es Vorgaben wie die festgelegte Preisobergrenze von 2,45 Mill Euro, incl. der Vorleistungen vom Planungsbüro Schaupp, einzuhalten. In die Unterlagen wurden auch die Einsparungspotenziale unter Beibehaltung der technischen und ästhetischen Qualität eingearbeitet. Jeder Raum wurde mittels Raumbuch genau beschrieben. In den Vorbemerkungen ist die Beschreibung des Baues und der Haustechnik, die Beschreibung der Qualität und Verarbeitung jedes Baustoffes sowie Alternativen aufgelistet.
Durch das gewählte Ausschreibungsverfahren ist es möglich mit den Bietern zu verhandeln. Bis Weihnachten sollen diese Verhandlungen abgeschlossen sein. Der Gemeinderat kann im Jänner 2016 die Auftragsvergaben beschließen und dem Baubeginn sollte dann im Frühjahr nichts mehr im Wege stehen.